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Wider die Zwei-Islam-Theorie

Warum der amerikanische Jesuit James Schall die Frage, ob die Anhänger Mohammeds einer Friedensreligion angehören, mit einem glatten Nein beantwortet und vor Naivität warnt.
Proteste nach Freispruch von Christin in Pakistan dauern an
Foto: Ppi (PPI via ZUMA Wire) | Bilder wie diese Aufnahme vom Januar 2018 konterkarieren viele Bemühungen um ein friedliches Miteinander der Religionen: Der Freispruch einer wegen Gotteslästerung verurteilten Christin stößt bei pakistanischen Muslimen auf Protest.

Der Islam – Friedensreligion oder Gefahr für die Welt?“ Darf man eine solche Frage überhaupt stellen, noch dazu als Buchtitel? Gilt man dann nicht sofort als „islamophob“ und „rassistisch“? Ja, man muss diese Frage stellen, und sie wird viel zu selten gestellt. Wenn sie allerdings gestellt wird, folgen reflexartig Beschwichtigungen oder gar Gegenattacken – auch seitens der Politik und der Kirchen. Selbst wenn das Arabische keine Unterscheidung von Islam und Islamismus kennt, heißt es: Islamistische Terroranschläge hätten nichts mit dem Islam zu tun, außerdem seien es Einzelfälle psychisch auffälliger, von der Mehrheitsgesellschaft böswillig schlecht Integrierter.

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