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Wider die Ratzinger-Klischees

Manfred Lütz und Markus Lanz schildern ihre letzte, bewegende und überaus persönliche Begegnung mit einem schon altersmüden Benedikt XVI.
Benedikt XVI. war ein feinsinniger, brillanter Denker
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | „Seine Bemerkungen waren tief und unmittelbar, wenn nötig auch höchst differenziert“, fassen die Buchautoren ihr letztes Gespräch mit Papst Benedikt XVI. zusammen.

Die hier nacherzählte Begegnung des prominenten Fernsehmoderators und Talkmasters Markus Lanz und des Psychiaters, Theologen und Bestsellerautors Manfred Lütz mit Papst Benedikt XVI. fand bereits im April 2018 statt. Gleichwohl, so räumen die Autoren ein, war es ein Gespräch mit einem Menschen, „der am Ende seiner Kraft schien“. Diesen Eindruck unterstreichen auch die schwarz-weiß Fotografien von Lanz, die in dem Buch eingestreut sind, welches „anlässlich des Todes von Joseph Ratzinger“ nun veröffentlicht wurde. Kein autorisiertes Interview, sondern ein lockeres, kurzes Zeitzeugengespräch haben Lanz und Lütz da geführt.

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