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Westliche Gesellschaften stehen im Kampf mit dem Islamismus

Das Buch „Lehren aus 9/11: Zum Umgang des Westens mit Islamismus“ offenbart, wie sehr sich der legalistische Islamismus in die westlichen Gesellschaften eingeschlichen hat und zeigt zugleich auf, wie ihm begegnet werden kann.
2001 September 11 a series of terrorist attacks by 19 of the Islamic terrorist group al-Qaeda left
Foto: IMAGO / ZUMA Wire | Was wurde aus dem Terroranschlag vom 11. September 2001 gelernt? Nach Auffassung der Autoren des besprochenen Bandes ziemlich wenig.

Über 140 000. So viele Menschen starben seit 2001 durch Anschläge islamistischer Terrorgruppen. Dennoch wurde die Gefahr durch den Islamismus in der deutschen Politik bislang eher als Randproblem behandelt, wenn es nicht sogar geleugnet wurde. Das ermöglichte eine starke Ausbreitung des legalistischen Islamismus, wie die Autoren des Buches „Lehren aus 9/11: Zum Umgang des Westens mit Islamismus“ darlegen: „Angesichts der öffentlichen Fixierung auf das Gefahrenpotenzial eines terroristischen Islamismus mangelt es an einem entwickelten Problembewusstsein für (legalistisch-islamistische) Tendenzen“, schreibt der Professor für Politikwissenschaften und Soziologe, Armin Pfahl-Traughber.

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