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Westliche Arroganz trifft östliche Komplexe

Warum sich Europas Osten von hochnäsigen Westlern in seiner Würde verletzt sieht, erklärt der Journalist Norbert Mappes-Niediek.
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Foto: IMAGO / Christian Ditsch | Freude beim EU-Beitritt Polens in der deutsch-polnischen Grenzstadt Slubice im April 2004.

Die aktuellen, stetig wachsenden Spannungen zwischen den Regierungen in Budapest oder Warschau und der EU-Kommission in Brüssel beziehungsweise den politischen Wortführern in Westeuropa haben tiefe Wurzeln. Der aus Deutschland stammende, in Österreich lebende Südosteuropa-Korrespondent Norbert Mappes-Niediek legt sie in seinem aktuellen Buch weitgehend frei: Auf 300 Seiten erklärt er geschichts- und meist sachkundig, warum sich die Europäer im Osten und Südosten Europas chronisch benachteiligt fühlen, den einst heiß ersehnten EU-Beitritt nun teilweise als feindliche Übernahme erleben und sichvon den Kollegen im Westen übervorteilt und verkannt wissen.

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