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Wer glaubt noch an Gottes Vorsehung?

Ein Sammelband widmet sich der theologischen Neubearbeitung des in die Krise geratenen Vorsehungsglaubens.
Abraham geht in das Land Kanaan, Altes Testament, Holzschnitt von Gustave Doré Abraham Goes to the Land of Canaan, Old T
Foto: IMAGO/imageBROKER/Heinz-Dieter Falkens | Göttliche Vorsehung und freier Entschluss des Menschen kommen zusammen: Abraham zieht in das Land Kanaan. Holzschnitt von Gustave Doré.

Im heutigen Glaubensbewusstsein gehört „Vorsehung“ ähnlich wie „Seele“ oder „Opfer“ zu jenen Begriffen, die sich nicht mehr von selbst verstehen, sondern einer Erklärung bedürfen. Allzu oft wurden und werden damit politische Siege als gottgewollt überhöht oder leidvolle Erfahrungen zynisch heruntergespielt. Freilich sprechen auch die Heilige Schrift und die Liturgie von Gottes weiser Vorsehung und Leitung im Leben der Menschen und zeigen damit die bleibende Bedeutung des Themas an.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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