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"Wer durch Feuer": Als Leonard Cohen den Jom-Kippur-Krieg hautnah erlebte

Israel im Existenzkampf: Ein bisher nicht veröffentlichter Text des legendären Sängers öffnet einem die Augen.
50 Jahre nach dem Jom-Kippur-Krieg
Foto: Martin Athenstädt (dpa) | Dieser Text ist eine Sensation. Wir erfahren darin, was die Israelis im zweiten Jom-Kippur-Krieg, der in diesen Tagen ausgefochten wird, fühlen. Warum sie kämpfen.

Leonard Cohen war ein höchst bedeutender Songpoet – ein Lyriker und Komponist. Seine Performance, mit der der jüdische Kanadier bis kurz vor seinem Tod im Jahr 2016 Zehntausende zu begeistern wusste, war einzigartig und meisterhaft. Von diesem Künstler ist nun ein Rohmanuskript für ein Buch aufgetaucht, das bislang als verschollen galt. Die Handlung dieses unfertigen, aber höchst aktuellen Fragments ist verbunden mit dem ersten Jom-Kippur-Krieg Israels im Jahr 1973. Dieser unfertige Text ist eine Sensation. Wir erfahren darin, was die Israelis im zweiten Jom-Kippur-Krieg, der in diesen Tagen ausgefochten wird, fühlen. Warum sie kämpfen. Welchen Preis sie zahlen. Für Ihr Leben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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