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Was Harry Potter und das Evangelium gemeinsam haben

Die Romane Joanne K. Rowlings sind unter Christen umstritten. Manche haben Angst, dass sie Kinder in die Welt des Okkulten führen. Man kann es auch anders sehen.
Harry Potter Weltrekord
Foto: dpa | Erkennungszeichen „Blitznarbe“, Brille und Zauberstab: Die „Harry Potter“-Geschichten haben Millionen von jungen Lesern geprägt.

Hartnäckig halten manche Christen daran fest, dass die Bücher von dem Jungen mit der Blitznarbe mehr Fluch als Segen sind. Doch dass das magische Märchen heute noch Kinder und Erwachsene bezaubert, ist ein Zeichen der Hoffnung – denn es beweist die Sehnsucht der Menschen nach einer sinnvollen Existenz über den Tod hinaus. „Unauffällig fordert „Harry Potter“ die altbekannte Geschichtedes zufällig gewordenen Universums heraus, in dem wir als Menschentiere irgendwie gelandet sind und ungewollt die Gabe des Bewusstseins entwickelt habe“ Geschichten haben die Eigenart, uns etwas darüber zu verraten, in welchen Farben die Menschen früher geträumt haben. Überliefert über Codices, Manuskripte und gedruckten ...

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