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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Von Mythen umzingelt

Ist der Mythos nur eine Lüge? Nein, vielmehr sinnstiftend und unvermeidbar, argumentiert der Historiker Benjamin Hasselhorn mit Beispielen von Jeanne d’Arc über Luther bis Churchill.
Alkyone
Foto: Wikimedia Commons | Auf dem Mythos der Alkyone (hier auf einem Bild von Herbert James Draper, 1915) basiert die in den Geschichtswissenschaften verbreitete Rede von den "halkyonischen Tagen".

Der griechische Mythos der Alkyone erzählt eine tragische Geschichte. Die Tochter des Windgottes Aiolos will sich nach dem Tod ihres Mannes auf See voll Trauer und Gram das Leben nehmen. Als sie sich in ihrer Verzweiflung von einer Klippe ins Meer stürzt, erfährt sie die Gnade der Götter, die sie in einen Eisvogel verwandeln und für die Lebensmüde die Winde sieben Tage stillstehen lassen. Die windstillen Tage sind die ruhige, glückliche Zeit inmitten einer tosend tobenden Welt der Vergangenheit und Zukunft.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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