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Vom Ende her betrachtet

Warum es sich lohnt, mit Klaus Berger eine Theologie der Apokalypse zu entdecken.
Die Geheime Offenbarung des Johannes
Foto: KNA | Inspirierend für Glaube und Kunst: Die Geheime Offenbarung des Johannes. Das Fresko aus der Kirche Sankt Cäcilia in Heusenstamm zeigt das auf dem Buch mit den sieben Siegeln ruhende Lamm.

Jahrzehntelang hat sich der kürzlich verstorbene Neutestamentler Klaus Berger mit Apokalypsen befasst – nicht nur mit jener des Johannes. Denn wenn man dieses besondere, letzte Buch der Bibel verstehen will, ist es unerlässlich, den Kontext zu kennen, sich der Gesetzmäßigkeiten der literarischen Gattung bewusst zu sein und im Blick zu haben, wie die Apokalyptik sich im Laufe der Geschichte entwickelte.

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