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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Vergiss mein nicht

Ein neuer Sammelband untersucht die Praxis des Toten- und Heiligengedenkens in der Vormoderne.
Grab Heinrich II.
Foto: Gerd Eichmann | Monument gegen das Vergessen: Das Kaisergrab Heinrichs II. und seiner Frau Kunigunde im Bamberger Dom.

Ein Jubiläum für den Bamberger Dom: Vor fast genau 1012 Jahren– am 6. Mai 1012 – wurde die Kathedralkirche des neugegründeten Bistums zu Ehren des Heiligen Petrus, des Heiligen Georg und der Gottesmutter Maria geweiht. Das dreifache Patrozinium bildet ein symbolisches Bindeglied zwischen der Ost- und der Westkirche. Zugleich aber kann der Bau mit Blick auf den Domgründer Kaiser Heinrich II. und seine Ehefrau Kunigunde, die dort bestattet sind, als eine Memorialstiftung verstanden werden. Denn im Zentrum der mittelalterlichen Memorialpraxis steht das Gedenken der Verstorbenen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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