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Trotz der Schatten ans Licht gelangen

Der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil erzählt in seinem neuen Roman "Ombra" den Weg, der aus seiner schweren Herzerkrankung führte.
Literaturdienst - Hanns-Josef Ortheil
Foto: Erwin Elsner (dpa) | „Höhere Fügung“ ist dem Katholiken Ortheil ein selbstverständlicher Begriff.

Es könnte etwas passieren... Ich fühle mich nicht mehr sicher, denn ich bin durch einen Todestunnel gegangen.“ Mit diesen Worten beginnt Hanns-Josef Ortheil sein letztes Buch Ombra. Roman einer Wiedergeburt. Der „Roman“ ist jedoch eigentlich die Dokumentation einer Rekonvaleszenz, seiner eigenen, die der Autor hier literarisch aufarbeitet. Im Sommer 2019 erkrankt der 1951 in Köln geborene Schriftsteller, Drehbuchautor, Pianist und Hochschullehrer an einer schweren Herzinsuffizienz. Die notwendige Operation verläuft nicht ohne Komplikationen, Ortheil liegt Tage im Koma. Er kämpft sich zurück ins Leben, das nun allerdings ein anderes sein wird als das bis dahin gewohnte. Der äußerst produktive Autor – 70 ...

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