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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Synodalität bedeutet Geist statt Konkurrenz

Kardinal Marc Ouellet legt theologisch fundierte Betrachtungen über das Wesen der Kirche vor.
Weltsynode im Vatican
Foto: IMAGO/Mario Tomassetti | Entspannt sollte es zwischen Amtsträgern und Laien zugehen. Der Papst und diese Synodenteilnehmerin machen es vor.

Auf der Zielgeraden der Weltsynode über Synodalität erscheint im Johannes Verlag zur Verdichtung und spirituellen Vertiefung ein kleines Büchlein von Marc Kardinal Ouellet, vormaliger Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, mit einer Betrachtung Mariens, einer Predigt und drei Aufsätzen. Trotz geringem Umfang – das Werk umfasst lediglich 120 Seiten – entfaltet sich eine hohe inhaltliche Dichte mit beachtenswerten Impulsen rund um das Thema Synodalität, größtenteils mithilfe der Theologie Hans Urs von Balthasars, ein theologischer Schwerpunkt Ouellets. Dieser promovierte 1982 bei George Chantraine SJ über „Mysterium und Kommunion: Eine Studie zur Theologie von Hans Urs von Balthasar“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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