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Archiv Inhalt Sigrid Undsets "Kristin Lavranstochter"

Sigrid Undset: Ein Epos voller Lebensfülle

Leben im „Doppelsinn der Passion“: Zur Neuauflage von Sigrid Undsets Trilogie „Kristin Lavranstochter“.
Sigrid Undset hat viel geforscht
Foto: Janusz Pie?kowski | Sigrid Undset hat viel geforscht, um in ihrer Trilogie "Kristin Lavranstochter" über Kirche, Kulinarik, Kultur, Heilkunde, Politik und Gebräuche des 14. Jahrhunderts authentisch erzählen zu können.

Im Jahr 1928, als der Literaturnobelpreis tatsächlich noch Auszeichnung und Adel bedeutete, bekam ihn die norwegische Schriftstellerin Sigrid Undset (1882–1949) für ihre Trilogie „Kristin Lavranstochter“ aus den Jahren 1920 bis 1922: Ein Epos voller Lebensfülle und voll geistiger Tiefe, dessen psychologische, philosophische und spirituelle Dimension einhergeht mit einem fulminanten Erzählfluss und einzigartigen Schilderungen von Landschaft und mittelalterlicher Kultur. Der historische Roman der Norwegerin, die jahrelang als Sekretärin der deutschen AEG in Oslo gearbeitet hatte, gehört zur ganz großen Weltliteratur.

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