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Sigmund Gottlieb: Gegen das „große Schweigen“

Sigmund Gottlieb legt eine schonungslose Analyse der politischen Lage vor und hebt die Rolle der Medien hervor.
Sommer-Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Merkel
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Journalisten müssten in erster Linie das Ziel haben, das Informationsbedürfnis ihrer Leser zu stillen. Dazu zähle, differenzieren zu können:  Es gehe darum, „verstehbar zu machen, was komplex ist“.

Über Jahrzehnte gehörte er zu den prägenden Gesichtern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Sigmund Gottlieb war 22 Jahre Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens. Über ein Vierteljahrhundert sprach er regelmäßig den Kommentar in den „Tagesthemen“. Der Journalist stand dabei mit seiner konservativen Grundhaltung für ein Meinungsspektrum, das heute bei ARD, ZDF & Co nahezu brachliegt. „Wo ist der Sigmund Gottlieb 4.0“?“, fragte Frank Plassberg, der langjährige Moderator von „Hart aber fair“, als er Ende letzten Jahres seine Sendung abgab.

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