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Schwarzbuch Putin: Unverzichtbare Aufklärungslektüre

Für wirkliche Putin-Versteher und solche, die es werden wollen: Das „Schwarzbuch Putin“ ist eine unverzichtbare, erhellende Aufklärungslektüre.
Wladimir Putin versuche, „ihm feindlich gesonnene Regierungen zu stürzen“.
Foto: Oleg Varov | Moskau unterstütze im Westen gezielt „systemfeindliche Gruppierungen“, ja Putin versuche, „ihm feindlich gesonnene Regierungen zu stürzen“.

Mit dem unter seiner Führung edierten, in 27 Sprachen erschienenen „Schwarzbuch des Kommunismus“ hat der französische Historiker Stéphane Courtois vor einem Vierteljahrhundert Furore gemacht. Nach diesem dringend notwendigen, nach wie vor empfehlenswerten geschichtswissenschaftlichen Beitrag zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen hat er nun gemeinsam mit der Osteuropa-Historikerin Galia Ackerman einen Beitrag zum Verständnis der russischen Gegenwart vorgelegt. Das „Schwarzbuch Putin“ liefert jene Hintergründe und Informationen, die der unvoreingenommene Beobachter braucht, um die Motive und Ziele Wladimir Putins einordnen und das von Putin errichtete Herrschaftssystem beurteilen zu können.

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