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Salman Rushdie: Zuversicht durch Literatur

Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht zurecht an den britisch-indischen Schriftsteller Salman Rushdie.
Schriftsteller Salman Rushdie, Preisträger des Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Foto: IMAGO/Dwi Anoraganingrum (www.imago-images.de) | Mit seinem ersten großen Erfolg, „Die satanischen Verse“ (1988), zog Salman Rushdie den Zorn des damaligen obersten Führers des Irans auf sich, der ein Todesurteil über ihn verhängte.

Dass es dem Land an Vorbildern fehlt, stellt man allein schon an der grassierenden Politikerverdrossenheit fest. Wem noch vertrauen? Wem noch zutrauen, dass er oder sie den Kampf gegen die Finsternis in diesen Tagen aufzunehmen vermag? Nun, wenn schon die Regierende und Parlamentarier wenig Identifikationspotenzial bieten, hilft eventuell ein Blick auf die Intellektuellen. Auf so einen mutigen Kopf wie Salman Rushdie, der für seine Haltung und für sein Werk just mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. Zurecht! Woher kommt und wofür steht er?

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