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Sachbuch „Produktives Streiten“: Über die Gräben hinweg

Vier Autoren plädieren für eine neue Debattenkultur und legen damit den Finger in eine Wunde der Gesellschaft, die bislang unbehandelt bleibt.
Thema Cancel Culture in Deutschland
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der zunehmenden Rede von „persönlicher Wahrheit“ stellen die Autoren die Überzeugung von der „objektiven Wahrheit“ entgegen.

Corona, der Klimawandel, die Flüchtlingskrise – die Krisen unserer Zeit offenbaren ein weit tiefgreifenderes Problem unserer Gesellschaft: das Scheitern der konstruktiven Debatte. Der rationale, faktenbasierte Diskurs sei einer moralischen Diskussion gewichen, in der Gefühle und Halbwahrheiten die Oberhand gewonnen hätten, stellen die Autoren des Buches „Produktives Streiten: Auswege aus einer defizitären Debattenkultur“ fest.

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