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Roman „Brennende Felder“: Ein Albtraum vom Lande

Der Roman des österreichischen Autors Reinhard Kaiser-Mühlecker spielt in einem ländlichen Umfeld, dessen Fassade idyllisch glänzt, hinter der aber das Böse lauert.
Ein Haus im Nebel.
Foto: Florian Gaertner/photothek.net via www.imago-images.de | Von wegen Dorfidylle! In Reinhard Kaiser-Mühleckers Romanen tun sich gerade auf dem Lande dunkle Abgründe auf.

Wer heute an die literarische Gattung der Dorfgeschichte denkt, dem fallen vielleicht Namen ein wie Ludwig Thoma, Jeremias Gotthelf, Gottfried Keller oder auch Oskar Maria Graf, die den ländlich-bäuerlichen Lebensraum und Geschehnisse des dörflichen Alltagslebens schildern. Oder aber er denkt einfach an eine biedermeierlich-betuliche dörfliche Romantik, an junge Bäuerinnen beim Tanz in bunten, fliegenden Röcken, er denkt an gottesfürchtige Alte in ihrer Stube aus schwerem Holz.

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