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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Rilkes Amour fou

Der Dichter Rainer Maria Rilke war nicht der Einzige, der den Reizen der Schriftstellerin Lou Andreas-Salomé erlag. Ein neues Buch von Maxine Wildner ergründet das turbulente Verhältnis.
Lou Andreas-Salomé mit Paul Rée und Friedrich Nietzsche
Foto: Imago/Granger Historical Picture Archive | Spannte die Männer für sich ein: Lou Andreas-Salomé mit Paul Rée und Friedrich Nietzsche (v. l. n. r.) 1882.

Du warst das Hohe, das mich gesegnet – und wurdest der Abgrund, der mich verschlang“. Mit diesen Zeilen des tief verletzten Rainer Maria Rilke endet sein „Abschiedsgedicht“ für Lou Andreas-Salomé, nachdem sie ihm im Februar 1901 brieflich den Laufpass gegeben hatte.Die vier Jahre andauernde Liebesbeziehung – eher eine Amour fou – war damit zwar endgültig vorbei, nicht jedoch die Freundschaft des ungleichen Paares, sie blieb bis zu Rilkes Tod bestehen.  Der 22-jährige aufstrebende Dichter René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke (1875–1926) lernt die fünfzehn Jahre ältere Psychoanalytikerin und Schriftstellerin Lou Andreas-Salomé (1861–1937) 1897 in München kennen, nachdem er sie ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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