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Religionen werden unter Pauschalverdacht gestellt

Der Ein-Gott-Glauben wird undifferenziert angegangen: Birgt der Monotheismus ein größeres Gewaltpotenzial als der Polytheismus?
Gewitter über Oberbayern
Foto: dpa | Blitze entladen sich mit Gewalt am Nachthimmel. Moderne Denker entdecken derzeit auch gern im Monotheismus destruktive Energien.

Bloß keinen säkularisierten, auf Demokratie frisierten Monotheismus. Statt Glaubensleistungen nach oben, Genussfähigkeit unter uns“, fordert der Schriftsteller Martin Walser – und nennt auch die Alternative: „Der Christ bekehrt seinen Feind. Das heißt, er isst dessen Seele. Fast nur noch unsere Flussnamen erinnern an unsere vorchristlichen Vorgänger. Da war in jedem Baum, in jeder Quelle und in jedem Bach ein anderer Gott.

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