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Realismus mit starken Emotionen

„Hugo van der Goes. Zwischen Schmerz und Seligkeit“: Die erste monographische Ausstellung über den niederländischen Künstler verdeutlicht seine innovativen Bilderfindungen.
Die Anbetung der Könige von Hugo van der Goes (1435-1482)
Foto: IMAGO/? Fine Art Images/Heritage Images (www.imago-images.de) | Hugo van der Goes malte so gut wie ausschließlich religiöse Themen: Altarbilder, biblische Szenen und Heiligenporträts, insbesondere die Geburt Christi, die Anbetung der Könige, die Kreuzesabnahme und die Entschlafung Marias.

Hugo van der Goes (ca. 1440-1482) gilt als der bedeutendste niederländische Künstler der zweiten Hälfe des 15. Jahrhunderts. Van der Goes steht allerdings im Schatten der eigentlichen Begründer der altniederländischen Malerei in der ersten Hälfte desselben Jahrhunderts wie Jan van Eyck (1390-1441), Robert Campin (1375-1444) und Rogier van der Weyden (1399-1464). Ob es an den bedeutenden Konkurreten liegt, an der geringen Anzahl seiner Werke oder an der Tatsache, dass jene Werke zumeist einen gewaltigen Umfang haben – jedenfalls war van er Goes bislang keine monographische Ausstellung gewidmet worden.

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