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Quelle gegen Gift

Kardinal Sarahs Meditationen über den Priester sind geistliche Arznei gegen die Kirchenkrise unserer Zeit.
Kardinal Sarah sieht die Ursache des Verfalls in der gedanklichen Entkoppelung von Amt und Person
Foto: Paul Haring (CNS photo) | Kardinal Robert Sarah sieht die Ursache des Verfalls in der gedanklichen Entkoppelung von Amt und Person. Weil die Priester nicht so leben, wie es der Heilige Geist in sie bei der Weihe eingeschrieben hat, gerate die Kirche ins Wanken.

Man würde es als ein Gegengift bezeichnen, was Kardinal Sarah in seinem neuesten Buch zur Überwindung der Kirchenkrise der Gegenwart zu sagen hat. Würde nicht der Begriff des Giftes so gar nicht zu den Meditationen passen, die er zum katholischen Priestertum vorlegt. Es ist eher das Bild des klaren Quellwassers, das dem am nächsten kommt, was der aus Guinea stammende emeritierte Kurienkardinal zu trinken empfiehlt, um den Organismus der Kirche von innen her zu reinigen und ihm neues Leben zu schenken, da wo er durch die diversen Infektionen mit den Keimen eindimensionaler Ideologien infiziert und von Verfall gekennzeichnet ist.

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