Man würde es als ein Gegengift bezeichnen, was Kardinal Sarah in seinem neuesten Buch zur Überwindung der Kirchenkrise der Gegenwart zu sagen hat. Würde nicht der Begriff des Giftes so gar nicht zu den Meditationen passen, die er zum katholischen Priestertum vorlegt. Es ist eher das Bild des klaren Quellwassers, das dem am nächsten kommt, was der aus Guinea stammende emeritierte Kurienkardinal zu trinken empfiehlt, um den Organismus der Kirche von innen her zu reinigen und ihm neues Leben zu schenken, da wo er durch die diversen Infektionen mit den Keimen eindimensionaler Ideologien infiziert und von Verfall ...
Quelle gegen Gift
Kardinal Sarahs Meditationen über den Priester sind geistliche Arznei gegen die Kirchenkrise unserer Zeit.
