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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Psychologisierung ohne Maß

Erich Garhammer arbeitet sich im deutschen Universitätstheologenstil an seinem einstigen Lehrer Joseph Ratzinger ab. 
Papst Benedikt fühlte sich den einfachen Gläubige  innerlich tief verbunden
Foto: Cunha (epa Lusa) | Den einfachen Gläubigen fühlte sich Papst Benedikt innerlich tief verbunden: Die Volksfrömmigkeit – die Aufnahme zeigt ihn bei einem Fátimabesuch – pflegte er daher sehr bewusst.

Welche Ziele Erich Garhammer, emeritierter Pastoraltheologe der Universität Würzburg, mit seinem „ganz persönlichen Zugang zur Theologie von Joseph Ratzinger“ verfolgt, fassen seine Thesen am Schluss seines Bändchens „Genie und Gendarm“ zusammen: 1. „Ratzinger sah seine Theologie von Anfang an als göttliche Berufung.“ 2. „Als er bemerkte, dass die im Konzil durchgesetzte neue Theologie den kleinen Leuten – einschließlich seinen Eltern – ihre Geborgenheit in der Kirche zu rauben drohte, versuchte er vorkonziliare und nachkonziliare Kirche mit der ,Hermeneutik der Kontinuität‘ zu versöhnen.“ 3. „Nun wurde die Einhegung des Konzils seine Lebensaufgabe.“ 4.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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