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Philosoph Feser über Irrsinn der „Kritischen Rassentheorie“

Der katholische Philosoph Edward Feser legt den Irrsinn der „Kritischen Rassentheorie“ offen.
Rassismusdebatte
Foto: Robin Pueyo / imago-images | Der Rassismusvorwurf ist zur politischen Allzweckwaffe geworden: Längst wird nicht nur der Abbau rassistischen Vorurteile oder Benachteiligungen gefordert, sondern Systemwechsel. Viele Antirassisten gehen davon aus, dass es Rassismus gegen Weiße nicht gibt.

Rassismusvorwürfe beherrschen in den Vereinigten Staaten den öffentlichen Diskurs und auch in Deutschland werden sie vermehrt vorgetragen. Die ideologischen Grundlagen dieser Entwicklung finden sich in der sogenannten Kritischen Rassentheorie (engl. Critical Race Theory). Der katholische Philosoph Edward Feser hat nun mit „Alles in Christus“ ein kompaktes Buch vorgelegt, in dem er mit der für ihn charakteristischen Klarheit und Zugänglichkeit das falsche Spiel der Kritischen Rassentheorie ebenso gründlich wie schonungslos entlarvt.

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