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Otfried Preußlers "Krabat": Ein Buch für hoffnungsarme Zeiten

Felix Hornstein flechtet den Erzählklassiker in die abendländische Literatur ein: Ein Lesebuch über Abgründe und Höhenflüge des Menschen.
Szene des Theaterstücks "Krabat"  in Bad Hersfeld, 2016
Foto: Uwe Zucchi (dpa) | Die Schauspieler Robert Joseph Bartl (l) in der Rolle des Meisters und Anton Rubtsov als Krabat bei der Fotoprobe einer Szene des Theaterstücks "Krabat" am 27.06.2016 in Bad Hersfeld (Hessen).

Der eben erschienene Kommentar Felix Hornsteins zu Otfried Preußlers Erzählung „Krabat“ ist ein Opus grande! „Ein Buch zum Buch“, so heißt es gleich anfangs in der Einleitung. Und in der Tat: Es passt so richtig für die kommenden langen Winterabende und ist gerade nicht langatmig, nicht ermüdend – ganz umgekehrt: erfrischend und augenöffnend, eine Fundgrube für Gedanken und Lebenserfahrungen der abendländischen Kultur. „Krabat“, abgeschlossen 1971 nach zehnjähriger Arbeit, ist eine der großartigen Erzählungen Otfried Preußlers, vermutlich seine beste.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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