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Ostberlin im Fokus: Meri Valkamas DDR-Roman

Der Debütroman der Finnin Meri Valkama schildert detailliert das Leben in den letzten Jahren der DDR.
DDR, Berlin, Prenzlauer Berg, Schönhauser Allee Ecke Dimitroffstraße jetzt Eberswalder Straße, Konopke Imbiss, Oktober 1
Foto: Imago/Christian Thiel | Konopkes Imbiss 1986 im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg, die erste Wurstbude in Ostberlin, die im Jahr 1960 die Currywurst eingeführt hat.

Das, was wir ersehnen, / werden wir nie verlieren. / Das, was wir lieben, / werden wir immer ersehnen.“ Mit den Gedichtzeilen von Claes Andersson beginnt Meri Valkama ihren Debütroman, und das Nichtvergessen ist der rote Faden, der sich durch die bewegende Geschichte zieht, die ihren Ausgang in den letzten Jahren der DDR nimmt. Linksgerichtete Journalisten, die sich als Auslandskorrespondenten in die DDR versetzen ließen, um den „real existierenden Sozialismus“ vor Ort studieren und ihre Erlebnisse den „Genossen“ in ihren Heimatländern vermitteln zu können, gab es in den 1970er und 1980er Jahren einige; die Stellen waren begehrt. Viele waren Kommunisten und kamen voller Idealismus, in der Überzeugung, ...

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