Vor acht Jahren hat der in der Schweiz lebende Publizist Giuseppe Gracia einen dystopischen Roman unter dem Titel „Der Abschied“ veröffentlicht, der von Burkhardt Gorissen 2016 ausführlich in der „Tagespost“ besprochen wurde. Das seinerzeitige Urteil des Kollegen lautete: „Das ist eines der unerbittlichsten, beunruhigendsten Bücher der letzten Jahre. Gracia entlarvt die europäischen Gegenwartslügen mit einer Sprache, die von elementarer Kraft strotzt.
Buchrezension
Neues Buch von Giuseppe Gracia: Von der „Auslöschung“ des Westens
Der jüngste Roman „Auslöschung“ will schockieren und nicht einladen zum Dialog zwischen den Kulturen.