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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Neues Buch von Giuseppe Gracia: Von der „Auslöschung“ des Westens

Der jüngste Roman „Auslöschung“ will schockieren und nicht einladen zum Dialog zwischen den Kulturen.
Roman „Auslöschung“ von Giuseppe Gracia
Foto: IMAGO/Jim Hollander (www.imago-images.de) | „Ja, Islamisten und linke Ideologen scheinen mir in der gleichen Denklandschaft zu wohnen. Beide reden vom Rassismus und vom Unrecht imperialistischer westlicher Mächte.“

Vor acht Jahren hat der in der Schweiz lebende Publizist Giuseppe Gracia einen dystopischen Roman unter dem Titel „Der Abschied“ veröffentlicht, der von Burkhardt Gorissen 2016 ausführlich in der „Tagespost“ besprochen wurde. Das seinerzeitige Urteil des Kollegen lautete: „Das ist eines der unerbittlichsten, beunruhigendsten Bücher der letzten Jahre. Gracia entlarvt die europäischen Gegenwartslügen mit einer Sprache, die von elementarer Kraft strotzt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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