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Nachdenkliches über die Zeit

Der Philosoph Malte Oppermann denkt über das Wesen der Gegenwart nach und stößt dabei auf die Ewigkeit und Gottes kontinuierliche Schöpfungstätigkeit.
Foto: Imago/Gary Waters | Die Zeit herrscht im Stillen. Ihr zu entkommen, scheint unmöglich.

Über kaum ein Thema lässt sich so trefflich philosophieren wie über die Zeit. Denn die Zeit ist ebenso grundlegend wie rätselhaft. Alle materiellen Dinge unterliegen der Zeit, ebenso vollzieht sich all unser Denken, Sprechen und Handeln in der Zeit. Unsere Existenz als solche ist zeitlich. Zugleich aber steckt die Zeit voller Paradoxien. Wenn man etwa die drei Dimensionen der Zeit betrachtet – die Zukunft, die Vergangenheit und die Gegenwart –, so scheint nur die Gegenwart etwas Reales, Existierendes, zu sein, denn die Vergangenheit ist ja nicht mehr und die Zukunft noch nicht.

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