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Mütter, Königinnen und Prophetinnen

Markus Christoph deutet alttestamentliche Frauengestalten im Licht der Gottesmutter.
Judith und Holofernes
Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0) | Das Alte Testament kennt noch keine Schlangenzertreterin, aber Judit, hier dargestellt von Caravaggio, wird mit Holofernes durchaus fertig und schreibt als Siegerin über das Böse Geschichte.

Das Neue Testament im Lichte des Alten Testaments zu lesen, ist urchristliche Leseweise. Die Kirchenväter haben das Prinzip der sogenannten Typologie zu einer regelrechten Kunst entwickelt. Im vorliegenden Buch von Markus Christoph, „Marianische Spurensuche“, werden 24 verschiedene Frauen des Alten Testaments mit der Gottesmutter Maria in Beziehung gesetzt und  als ihre Vorausbilder ausgelegt. All die ausgewählten Vorzüge der Frauengestalten vereinen sich dabei in Maria.

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