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Martin Mosebach: Ein Protestant?

Steffen Köhler hat sein drittes Buch zum Büchnerpreisträger veröffentlicht, aber mit unhaltbaren Thesen.
Martin Mosebach, Büchner-Preisträger
Foto: dpa | Wer sich des Glaubens von Martin Mosebach versichern will, findet in dessen Werk genügend Anhaltspunkte.

Steffen Köhler will so etwas sein wie der König der „Mosebachianer“. Innerhalb von zwölf Jahren hat er über den Büchner-Preisträger drei Bücher veröffentlicht: „Martin Mosebach: Die Schönheit des Opfers“ (2007), „Martin Mosebach: Der katholische Roman“ (2014) und jetzt „Das Ich bei Martin Mosebach“, alle erschienen im kleinen J.H.Röll Verlag. Immer geht es dabei um den Zusammenhang zwischen Literatur, Biographie und Glaube bei einem der profiliertesten und mutigsten Schriftsteller der deutschen Gegenwartsliteratur, der für den katholischen Glauben mehr getan hat als so mancher Geistlicher.

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