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Markus Spiekers neues Buch: Sterbebetttaugliche Weisheit

Der Journalist buchstabiert in "Jäger des verlorenen Verstandes" die Philosophiegeschichte christlich durch und gibt dabei zielorientierte Lebenshilfe für Nachdenkliche.
Buchrezension Weisheitsschule
Foto: Trujillo Juan | Im Angesicht des Todes zeigt sich die wahre Liebe zur Weisheit: Jacques-Louis Davids „Der Tod des Sokrates“, 1787.

Schon mit seinem voluminösen Werk „Jesus. Eine Weltgeschichte“ hat der Journalist Markus Spieker alle Schemata gesprengt, indem er nicht nur die Geschichte der Menschheit, sondern sogar des Kosmos auf Jesus hin deutete. So sprengte das Buch die gängigen Dimensionen einer Biografie, wie auch der Kirchengeschichte und der Dogmatik. Etwas von allem, und doch etwas Neues. Ähnlich unkonventionell setzt Spiekers „Weisheitsschule“ an, die weder ein systematisches philosophisches Lehrbuch noch eine Philosophiegeschichte ist, sondern viel von beidem und doch etwas mehr.

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