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Malteser-Ritter agieren als Athleten Christi im Gefüge der Kirche

Das spannungsreiche Verhältnis eines katholischen Ritter-Ordens zu seiner „Zentrale“.
Malteserritter im Vatikan
Foto: imago stock&people | Der Malteserorden habe die Fähigkeit entwickelt, zu Zeiten immer wieder die „richtige“ Antwort auf die Anforderungen des Papsttums zu geben, schreibt Buchautor Bernstorff; hier einige Ordensmitglieder im Vatikan bei einer Jubiläumsfeier zur Gründung des Ordens.

Der Malteserorden, jener vor über 900 Jahren gegründete erste Laien-Orden der Kirche mit militärischer Vergangenheit und heute allein caritativer Gegenwart, gerät immer wieder in den Fokus, zuletzt nicht nur aus erfreulichen Gründen. Mitte Juni 2022 begann ein neuer, vom Papst ernannter Statthalter sein Amt. Er soll dazu beitragen, dass der aktuell unter päpstlicher Verwaltung stehende Orden möglichst bald wieder zur Normalität findet. Vorangegangen waren jahrelange Querelen seit dem forcierten Rücktritt des 79. Großmeisters Fra‘ Matthew Festing im Jahr 2017.

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