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Literarische Gegenrevolution

Lepanto als Programm: Ein neuer Verlag tritt auf die Bühne und zieht in den Kampf.
Schriftsteller Reinhold Schneider
Foto: IN | "Besser mit einer brennenden Frage auf dem Herzen zu sterben als mit einem nicht mehr ganz ehrlichen Glauben": Der Schriftsteller Reinhold Schneider.

Es ist die Zeit des Rückzugs der körperschaftlich verfassten Kirche. Die nicht enden wollende, nun noch zum synodalen Ritus gewordene Diskussion der ewig gleichen Themen hält diesen Vorgang nicht nur nicht auf: Die jüngsten deutschen Austrittszahlen legen den Schluss nahe, dass sie eher verstärkend wirkt. Geistige Lufthoheit gewinnt man durch Rückgewinnung, durch Aneignung des Erbes. Diesem Ziel fühlt sich der im Fränkischen angesiedelte Lepanto-Verlag verbunden, der schon durch seinen Namen an die Zeit erinnert, als unter dem Anspruch der Religion Siegesfahnen entfaltet wurden.

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