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Leo XIII.: Glaubensstark und optimistisch

Jörg Ernesti porträtiert Papst Leo XIII. als menschenzugewandten, politischen Kopf.
Papst Leo XIII. Grabmal in der Lateranbasilika
Foto: Wolfgang Radtke (KNA) | Grabmal von Papst Leo XIII. in der Lateranbasilika. Der Leichnam von Papst Leo XIII. wurde 1925 vom Petersdom in die Lateranbasilika umgebettet.

Er ist in der Tat zum Unbekannten geworden, obwohl sein langes Pontifikat mächtig ins Innere und Äußere der Kirche gewirkt hat und er zu Lebzeiten äußerst populär war. Leo XIII., 1810–1903 und Pontifex seit 1878, der „Arbeiterpapst“ genannt, wird von dem Augsburger Kirchenhistoriker Jörg Ernesti mit einer großangelegten Biographie gewürdigt, der ersten in deutscher Sprache seit Jahrzehnten. Der Papst mit der drittlängsten Regierungszeit gehört durch sein Geburtsjahr noch einer „vormodernen“ Zeit an: Der Kirchenstaat, zu dem sein bei Rom gelegener Geburtsort zählte, war durch Napoleon de facto annektiert worden, würde aber 1815 noch einmal auf die Bühne zurückkehren.

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