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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Klimawandel als Politkrimi

Wider das Katastrophennarrativ: Der Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski legt eine augenöffnende Analyse der Klimadiskussion vor.
Al Gore präsentiert "Eine unbequeme Wahrheit"
Foto: Jensen Walker via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der ehemalige demokratische US-Präsidentschaftskandidat Al Gore warnte schon 2006 in seinem Film „An Inconvenient Truth“ (2006) vor katastrophalen Folgen der globalen Erwärmung. 2017 kam der Nachfolger in die Kinos.

Wer Zweifel an der deutschen Klimaschutzpolitik, ihren Zielen und Begründungen äußert, riskiert viel: einerseits den Vorwurf, ein „Klimaleugner“ zu sein, und andererseits auch den zweifelhaften Beifall von Zeitgenossen, die davon überzeugt sind, dass bestimmte Eliten mit Hilfe von „Lügen“ eine Transformationsagenda („Great Reset“) durchsetzen wollen, um eine Art globale Klimadiktatur zu errichten. In diesem Minenfeld bewegt sich der Geologe und Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski mit seinem Werk „Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nie zu fragen wagten – der Klimawandel zwischen Lobbygruppen und Wissenschaft“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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