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„Kameliendame“: Vielen Dank für die Blumen

Mit der „Kameliendame“ schuf Alexandre Dumas vor 175 Jahren nicht nur einen zeitlosen Roman, sondern auch ein ganz neues literarisches Sujet.
Kameliendame
Foto: Alphonse Mucha | Gerade in den Briefen aber gewinnt der Roman eine letzte Eindringlichkeit und Tiefe; der retrospektive Gestus des Ich-Erzählers wächst über sich hinaus, der Ton schlägt völlig um; es ist wirklich eine Sterbende, die hier spürbar schreibt.

Als Alexandre Dumas fils (1824-1895) vor 175 Jahren „Die Kameliendame“ schrieb, trat er nicht nur aus dem Schatten seines berühmten Vaters (1802-1870), sondern schuf ein neues literarisches Sujet: Die Kurtisane mit dem goldenen Herzen, das Gegenbild zu Prévosts „Manon Lescaut“ (1731). Wenig später brachte er den Roman als Theaterstück heraus, auf dem wiederum Verdis Oper „La Traviata“ (1853) basiert.

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