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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Kaleidoskop der inneren Verwundbarkeit

Beile Ratut legt mit „Reden an die Friedenswunschwelt“ eine literarische Streitschrift gegen Betäubung und Schönrederei vor.
Abstract globe made of crumpled paper with origami peace dove, global freedom and peace concept
Foto: Andreas Berheide (www.imago-images.de) | Beile Ratut eröffnet mit ihrem Buch einen Verdacht: Vielleicht will unsere bessere Welt vor allem sich selbst betäuben?

Sie ist wieder da: die Schriftstellerin Beile Ratut, welche mit literarischen Werken wie „Das schwarze Buch der Gier“ (2013), „Nachhall“ (2014) oder „Welt unter Sechs“ (2015) Mitte der 2010er-Jahre für Aufsehen sorgte. Mit „Reden an die Friedenswunschwelt“ legt sie ein ungewöhnliches, eindringliches Buch vor – eine Art sprachlicher Seismograf der Moderne. In dichter, fast lyrischer Prosa versammelt sie fragmentarische Stimmen aus den Abgründen unserer Zeit: einen Radiomoderator, einen Elitesoldaten, einen Amokläufer, einen glitzernden Talent-Scout.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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