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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Jean Galots „Das Herz Mariens": Vom „Fiat“ der Begnadeten

Das Werk des Jesuiten führt in das Seelenleben der Mutter Jesu ein.
Die Verkündigung
Foto: Wikimedia Commons | Maria sagt „Ja“ zum Erlöser: Die Verkündigung, gemalt von Sandro Botticelli circa 1490-1495.

Bei aller aktueller Aufregung um „Maria 2.0“ ist es geistlich und theologisch wohltuend, sich wieder dem wahren Wesen der Gottesmutter und seligen Jungfrau Maria ohne ideologische Verblendung zu nähern: biblisch, spirituell, menschlich. Dazu sind Werke hilfreich, die noch nicht im Windschatten modernistischer Theologie zentrale Glaubensinhalte uminterpretieren in der irrigen Ansicht, damit heutige Menschen besser zu erreichen. Zu solch lesenswerten Büchern zählt die Monographie „Das Herz Mariens“ des belgischen Jesuiten Jean Galot (1919-2008) aus dem Jahr 1962, das jüngst in einer deutschen Neuausgabe erschienen ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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