Bei aller aktueller Aufregung um „Maria 2.0“ ist es geistlich und theologisch wohltuend, sich wieder dem wahren Wesen der Gottesmutter und seligen Jungfrau Maria ohne ideologische Verblendung zu nähern: biblisch, spirituell, menschlich. Dazu sind Werke hilfreich, die noch nicht im Windschatten modernistischer Theologie zentrale Glaubensinhalte uminterpretieren in der irrigen Ansicht, damit heutige Menschen besser zu erreichen. Zu solch lesenswerten Büchern zählt die Monographie „Das Herz Mariens“ des belgischen Jesuiten Jean Galot (1919-2008) aus dem Jahr 1962, das jüngst in einer deutschen Neuausgabe erschienen ist.
Jean Galots „Das Herz Mariens": Vom „Fiat“ der Begnadeten
Das Werk des Jesuiten führt in das Seelenleben der Mutter Jesu ein.
