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Islamistischer Terror: Warum die Gefahr nicht gebannt ist

Die Gefahr islamistischer Anschläge wird Europa weiter zu schaffen machen, warnt der Politikwissenschaftler Peter R. Neumann.
Demonstration "March for Gaza" in New York City, 2024
Foto: IMAGO/Ron Adar | Islamischer Extremismus ist in bestimmten Kreisen im Westen en vogue: Jugendlicher mit "Intifada"-Shirt auf einer Demonstration "March for Gaza" in New York City, 2024.

Peter R. Neumann ist ein Vielschreiber, im positiven Sinne. Innerhalb von wenigen Monaten legt er nun nach „Die neue Weltunordnung“ und „Logik der Angst“, das sich mit Rechtsextremismus beschäftigt, ein neues Buch vor. Dieses kehrt zu seinem ursprünglichen Forschungsschwerpunkt zurück: dem islamistischen Terrorismus. Der Begriff „Dschihad“ bedeutet im Islam ursprünglich „Anstrengung“ oder „Kampf“ auf dem Weg Gottes, was vor allem den inneren, spirituellen Kampf eines Gläubigen beschreibt, um ein besserer Mensch zu werden und moralische Werte zu bewahren.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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