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Immer mehr Bücher über Anti-Rassismus

Immer mehr Bücher werden dem Anti-Rassismus gewidmet. Doch was taugen sie? Einschätzungen eines (mittel-)alten weißen Mannes.
Tupoka Ogette
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | In ihrem Element: Tupoka Ogette spricht auf der Berliner Konferenz re:publika 2023 zum Thema Antirassismus.

Der Rassismus nimmt in Deutschland immer mehr zu. Das zumindest besagen einschlägige Umfragen, die allerdings immer von der subjektiven Wahrnehmung der vermeintlich Betroffenen abhängen. Eindeutig zugenommen hat hingegen der Antirassismus, eine Mischung aus ideologischer Staatsräson und lukrativem Geschäftsmodell. „Es reicht nicht aus, ,kein Rassist‘ zu sein. Wir müssen Antirassisten sein!“, erklärte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bereits 2020. Dieses neu definierte Staatsziel zu erfüllen, haben sich bereits eine ganze Reihe von Gefolgsleuten angeschickt. Drei der bedeutendsten seien an dieser Stelle vorgestellt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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