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Im Wandel des Lebens erkennen, dass man nie allein ist

Uwe Wolff legt die erste große Biographie zu Edzard Schaper vor.
Edzard Schaper, einstmals ein viel gelesener Autor.
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Lebensernst, Grundanständigkeit und ein nobel-zurückhaltender literarischer Stil zeichnen Edzard Schaper aus, dessen Leben wild und noch ohne gelegentlich haarsträubende Irrungen und Wirrungen gekennzeichnet war.

Er gehört zu den großen tragischen Figuren der jüngeren deutschen Literaturgeschichte, in innerer Gestimmtheit und Lebensumständen: Edzard Schaper (1908–1984), einstmals ein viel gelesener Autor. Von denen, die ihn noch kennen, als Baltendeutscher wahrgenommen, stammte er dem Blut nach aus Norddeutschland. Ein einzelgängerisches, schwieriges Kind, wollte er doch scheinen und etwas darstellen, versuchte sich zunächst ohne großen Erfolg in mehreren Professionen. Estland, der ganze baltisch-skandinavische Kosmos wird ihm nach Wanderjahren zur Heimat. Seit Ende der 1920er Jahre weiß er auch, dass er zum Schriftsteller bestimmt ist.

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