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Hoffnung als Topos der Literatur?

Eine Tagung über die christlichen Autoren Gertrud von le Fort, Reinhold Schneider, Graham Greene und Werner Bergengruen begibt sich auf eine literarische Spurensuche.
Glasfenster
Foto: Imago/Eckhard Stengel | Wie in den Erzählungen von Gertrud von le Fort oder Reinhold Schneider wird auch auf der Passauer Tagung Hoffnung als Licht verstanden, das durch Dunkelheit hindurchscheint. Der Altarraum der evangelischen Kirche Unser Lieben Frauen in Bremen mit Glasfenstern des französischen Malers Alfred Manessier.

Es war die zweite Tagung in Folge der „Gertrud von le Fort-Gesellschaft zur Förderung christlicher Literatur“ die im Passauer Tagungshaus Spectrum Kirche auf Mariahilf stattfand. Wie Gudrun Trausmuth, die Vorsitzende der Literaturgesellschaft ausführte, griff man diesmal den zentralen Begriff der Jubiläumsjahres 2025 auf, jenen der Hoffnung: „Hoffnung als Topos der Literatur? Eine Spurensuche bei christlichen Autoren“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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