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Gymnasium Mariano-Josephinum: Pädagogisches Erbe der Jesuiten

Christoph Bruns beleuchtet die Geschichte des bischöflichen Gymnasiums Mariano-Josephinum in Hildesheim.
Facade of the Gymnasium Josephinum school building in Hildesheim, Facade of the Gymnasium Josephinum school building in
Foto: Copyright: xDreamstimexVenemamax (www.imago-images.de) | Einst ein Vorposten der Gegenreformation im Norden: Das Gymnasium Mariano-Josephinum in Hildesheim.

Das bischöfliche Gymnasium „Mariano-Josephinum“ des Bistums Hildesheim, das seit dem 1. August 2022 wieder unter diesem Namen firmiert, gehört zu den ältesten Gymnasien in Deutschland. Die vorliegende Schrift untersucht den Zeitraum seines Bestehens von 1595, nachdem der Jesuitenorden die 815 gegründete Hildesheimer Domschule übernommen hatte, bis 1773, als die Jesuiten die Leitung des Gymnasiums und der seit 1665 bestehenden Philosophisch-Theologischen Hochschule aufgrund der Aufhebung des Jesuitenordens durch das Breve „Dominus ac Redemptor“ Clemens‘ XIV. vom 21. Juli 1773 abgeben mussten.

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