MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Klassiker als Graphic Novels

Graphic Novels: Mehr als Comics in Buchform

Graphic Novels sind eine Kunstform, die besonders Jugendliche anspricht. Illustriert erhalten die Meisterwerke von Jane Austen, Jules Verne und J.R.R. Tolkien eine neue Dimension.
Austen-Illustration
Foto: Imago/Granger Historical Picture Archive | Illustrationen in Romanen, wie hier aus der Ausgabe von 1906 von Jane Austens „Stolz und Vorurteil“, gibt es schon lange. Graphic Novels aber schaffen eine neue Synthese aus Zeichnung und Text.

Graphic Novels werden verkannt, wenn man sie als Comics in Buchform bezeichnet. Denn Graphic Novels laden zum Verweilen ein und führen zur Ganzschrift hin, ohne trivial zu sein. Neben künstlerisch avantgardistischen Werken wie Art Spiegelmans „Maus“ (1986/1991) gibt es auch zugänglichere Graphic Novels, die zudem an traditionellen Werten ausgerichtet sind. Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ begeistert in der liebenswürdigen Gestaltung von Tara Spruit für das romantische Regency-Zeitalter (1795–1837). Das Vereinigte Königreich dieser Ära ist der Sehnsuchtsort für Konservative: Mode und Architektur sind elegant, die Kunst orientiert sich an antiken Idealen, die Gärten sind perfekt arrangiert und scheinen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht