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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gewissensbildung mit Joseph Ratzinger

Die Ratzinger-Studien beleuchten das Verhältnis Benedikts XVI. zur Moderne.
Benedikt XVI. während seiner Bundestagsrede
Foto: imago/Sven Simon | Theologen und Politiker können noch heute von ihm lernen: Benedikt XVI. während seiner Bundestagsrede.

Die Proteste der 68er sind ein gern bemühter Ansatz, um einen angeblichen Bruch zwischen dem jungen Theologen Joseph Ratzinger und dem vermeintlichen späteren „Panzerkardinal“ zu behaupten. Sein Hader mit den wilden Studenten begründet sich, so deuten es Beiträge von Martin Trimpe und Frank Sobiech in den neuesten Ratzinger-Studien, dabei auch damit, dass der spätere Papst bleiben wollte, als was er sich stets verstand: Mitarbeiter der Wahrheit. Und 1968 war eben nicht nur mit einem Gesellschaftsbruch an sich verbunden, sondern mit dem Schwinden der Wahrheitsfrage schlechthin.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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