MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

Gegensätze schenken sich Hoffnung

Jean-Pierre Améris’ Film „Wie das Leben manchmal spielt“ zeigt, wie Begegnungen neue Chancen eröffnen, alte Wunden zu heilen.
Wie das Leben manchmal spielt.jpg
Foto: Lighthouse /Caroline Bottaro | Jean-Pierre Améris setzt auf die Zweckgemeinschaft zwischen Charakteren, die sprichwörtlich nicht unterschiedlicher sein könnten: dem Richter d’Outremont (Michel Blanc) und der jungen Kellnerin Marie-Line (Louane Emera).

„Gegensätze ziehen sich an“ - dieses Sprichwort hat seit jeher für Komödien und Dramen gesorgt. Der französische Regisseur Jean-Pierre Améris („Die anonymen Romantiker“) greift es in seiner neuen Tragikomödie „Wie das Leben manchmal spielt“ (Original: „Marie-Line et son juge“) auf, und findet darin weit mehr als bloße Unterhaltung. Er erzählt von der ungewöhnlichen Begegnung zweier Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, und von der Möglichkeit, inmitten persönlicher Brüche neue Wege zu beschreiten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht