MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Literatur

Filetstücke mit Bildungswert

Ein Gang durch die Kirchengeschichte in Personen-Porträts: Der Zander ist gesunde und dem Geist zuträgliche Kost. Von Urs Buhlmann
Lucrezia Borgia, hier bei der Ausstellung „Lux in arcana“
Foto: KNA | Aus ihrer Biografie kann ein humorvoller Historiker wie Hans Conrad Zander Honig saugen: Lucrezia Borgia, hier bei der Ausstellung „Lux in arcana“ in den Kapitolinischen Museen in Rom abgebildet.

Die lexikalische Auskunft ist eindeutig: Der Zander, auch Fogosch genannt, gilt als „wichtiger und wertvoller Speisefisch mit festem, weißem Fleisch“. Sehr zu empfehlen also, denn Fischgenuss ist ja allgemein der Gesundheit zuträglich. Mit dem weißen Fleisch – das stimmt bei Hans Conrad Zander nicht mehr so ganz, denn er ist schon seit Jahrzehnten ein Ex-Dominikaner (die ja unter dem schwarzen Mantel einen weißen Habit tragen). Der Journalist und emsige Buchautor ist seitdem für theologisch-historisch wertvolle Kost bekannt, die er gerne in ein satirisches Gewand steckt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht