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„Falscher Garten“ von Ute Cohen: Wandeln auf den Spuren des Bösen

„Falscher Garten“: Ute Cohen zeigt in ihrem aktuellen, dritten Roman die grotesken Züge eines Verbrechers.
Grunewald Berlin
Foto: IMAGO/Joko | In einer Villa in Berlin-Grunewald wohnt die Protagonistin von Ute Cohens neuem Roman „Falscher Garten“.

Jeder Mensch ist ein Abgrund“ – heißt es in Georg Büchners Sozial-Klassiker „Woyzeck“. Ein Urteil, das die Journalistin und Autorin Ute Cohen in ihren bisher drei Romanen bestätigt. Auf unterschiedliche literarische Art und Weise. In dem stark autobiographisch gefärbten Debütroman „Satans Spielfeld“ (Septime, 2017) schildert die promovierte Sprachwissenschaftlerin das Schicksal eines katholischen Mädchens in Bayern, das vom Architekten des gar nicht so idyllischen Heimatdorfes angezogen und missbraucht wird und daran fast physisch und psychisch zerschellt.

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