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Erwin Mödes Johannes-Buch: Prophet, Paradox und Vorläufer Christi

Erwin Möde beleuchtet das Leben des heiligen Johannes des Täufers.
Heilige Johannes der Täufer, Figur in in der Basilika Santa Maria Gloriosa dei Frari in Venedig
Foto: Imago/Eberhard Thonfeld | Eine faszinierende Gestalt: der heilige Johannes der Täufer, hier dargestellt in der Basilika Santa Maria Gloriosa dei Frari in Venedig.

Wenn ein Theologe und Psychologe sowie Inhaber von Lehrstühlen für Christliche Spiritualität/Homiletik und Pastoraltheologie/Pastoralpsychologie ein Buch herausbringt, das er als „unmöglich wissenschaftlich“ ankündigt, verwundert es im ersten Moment. Doch die genauere Definition von „Wissenschaft“ als den Tod Gottes voraussetzende „traurige Wissenschaft“, ja als „wissenschaftlich-atheistische“ macht gleich zu Anfang deutlich: Erwin Möde legt mit „Heuschrecken und wilder Honig“ ein Buch vor, in dem Gottes Wirkmächtigkeit vorausgesetzt wird, ein Werk jenseits von „wissenschaftlicher Konformität“, „nicht ausgerichtet auf Passform, sondern auf Sensibilisierung für ...

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