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Erneuerung ja - Traditionsbrüche nein

Kardinal Walter Kasper sucht Antworten auf die Glaubenskrise jenseits oberflächlicher Modernisierungsideen.
Synoden-Selfie mit Walter Kasper
Foto: Paul Haring (KNA) | Die Arbeit für die Weltkirche hat Spuren im Spätwerk Kardinal Walter Kaspers hinterlassen. Die Aufnahme zeigt ihn dem griechisch-melkitischen Patriarchen Gregoire III. Laham (re.) und einem selfieschießenden Bischof im Vatikan.

Kardinal Walter Kasper setzt seinen „Gesammelten Schriften“ eine kleine Krone auf: Drei neue Aufsätze (Theologie – Christologie – Eucharistie) fassen unter dem aktuellen Titel „Erneuerung aus dem Ursprung“ sein Denken zusammen und führen in zentrale Glaubensthemen ein.Eine Antwort auf die Tradierungskrise des kirchlich-katholischen Christentums bedarf nach Walter Kardinal Kasper mehr und anderes als oberflächliche Modernisierungen. Es geht um die Grundfrage, wie sich das Evangelium Jesu als Norm gebender Ursprung des Christentums in der Geschichte der Kirche vermittelt und Zukunft eröffnet. Dabei ist „die Kirche die Basis alles theologischen Wissens“.

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